"Gute Nachbarn und enge Partner" - Gilles Roth auf Finanzmission in Frankfurt/Main

Der Minister der Finanzen, Gilles Roth, war heute zusammen mit Luxembourg for Finance zu einem eintägigen Besuch in Frankfurt/Main. Neben bilateralen Gesprächen mit verschiedenen Banken nahm er an einem Rundtischgespräch mit Frankfurter Finanzplatzvertretern teil.

  1. ©MFIN

    (v.l.n.r.) Stephan Leithner, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Deutsche Börse AG ; Gilles Roth, Minister der Finanzen

    (v.l.n.r.) Stephan Leithner, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Deutsche Börse AG ; Gilles Roth, Minister der Finanzen

  2. ©MFIN

    (v.l.n.r.) Jens Weidmann, Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank ; Gilles Roth, Minister der Finanzen

    (v.l.n.r.) Jens Weidmann, Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank ; Gilles Roth, Minister der Finanzen

  3. ©Deutsche Börse / Martin Joppen

    Gilles Roth, Minister der Finanzen

    Gilles Roth, Minister der Finanzen

  4. ©Deutsche Börse / Martin Joppen

    (v.l.n.r.) Tom Theobald, Direktor « Développement de la place financière », Ministerium der Finanzen ; Denise Bauer-Weiler, Head EMEA Group, Compliance, Regulatory & Governance, Mitglied des Verwaltungsrats, UBS Europe SE ; Gilles Roth, Minister der Finanzen ; Stephanie Eckermann, Vorstandsmitglied, Deutsche Börse AG

    (v.l.n.r.) Tom Theobald, Direktor « Développement de la place financière », Ministerium der Finanzen ; Denise Bauer-Weiler, Head EMEA Group, Compliance, Regulatory & Governance, Mitglied des Verwaltungsrats, UBS Europe SE ; Gilles Roth, Minister der Finanzen ; Stephanie Eckermann, Vorstandsmitglied, Deutsche Börse AG

Auf dem anschließenden Networking-Empfang von Luxembourg for Finance bei der Deutschen Börse unterstrich Gilles Roth die guten deutsch-luxemburgischen Beziehungen: "Wir sind gute Nachbarn und enge Partner. Wir teilen viele Prioritäten und verteidigen dieselben Grundsätze, auch wenn es um die Kapitalmarktunion geht. In Luxemburg sind alle großen deutschen Finanzinstitute vertreten. Das Großherzogtum ist für sie ein komplementäres Zentrum in Bereichen wie Fonds und Asset Servicing, Private Banking oder Corporate Banking."

Deutschland ist in der Tat einer der wichtigsten Märkte für den Luxemburger Finanzplatz. Deutsche Fondspromoter repräsentieren 15% des in der luxemburgischen Fondsindustrie verwalteten Vermögens und stehen damit an dritter Stelle nach den USA und dem Vereinigten Königreich.

Gilles Roth sagte abschließend: "Ich bin fest davon überzeugt, dass Frankfurt und Luxemburg als führende Finanzzentren eine Schlüsselrolle spielen werden, um die EU-Wirtschaft wettbewerbsfähiger, innovativer und nachhaltiger zu gestalten."

Pressemitteilung des Ministeriums der Finanzen

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