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Am 31. Januar 2024 legten Premierminister Luc Frieden, der Minister für Wohnungsbau und Raumentwicklung, Claude Meisch, und der Minister der Finanzen, Gilles Roth, ein erstes Maßnahmenpaket vor, das am selben Tag im Regierungsrat verabschiedet wurde.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Außenhandel, Xavier Bettel, nahm am 29. Januar 2024 an der Sitzung des EU-Rates "Allgemeine Angelegenheiten" in Brüssel teil.

Am 29. Januar 2024 reiste der Premierminister von Montenegro, Milojko Spajić, für einen Arbeitsbesuch nach Luxemburg.

Ein Jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes, das die Bewohner von Wohnungen verpflichtet, Rauchmelder in Fluchtwegen und Schlafzimmern anzubringen[1], erinnert der Minister für innere Angelegenheiten, Léon Gloden an die Wichtigkeit des Gesetzes: "Dank dieses technischen Hilfsmittels kann ein möglicher Wohnungsbrand frühzeitig erkannt werden. Es ist für alle zugänglich und ein Mittel zur Warnung sowie eine Schutzvorrichtung."

Im Rahmen seines Arbeitsbesuchs in Japan führte der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Außenhandel, Xavier Bettel, in Tokio bilaterale Gespräche mit der japanischen Außenministerin, Yoko Kamikawa, und dem Kabinettschef und Präsidenten der Parlamentarischen Liga Luxemburg-Japan, Yoshimasa Hayashi.

Der Wochenrückblick gibt eine Zusammenfassung über den Verlauf akuter Atemwegsinfektionen, darunter COVID-19, Influenza (Influenzavirus) und Respiratory Syncytial Virus (RSV).

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Außenhandel, Xavier Bettel, reiste während seines Arbeitsbesuchs in Japan nach Osaka, um an einer Zeremonie zum Beginn der Bauarbeiten für den luxemburgischen Pavillon für die Weltausstellung 2025 teilzunehmen.

Auf Grundlage der Stellungnahme des Konjunkturausschusses vom 23. Januar 2024 hat die Regierung beschlossen, bestimmte Zweige des Bausektors für eine Dauer von sechs Monaten, von Februar bis Juli 2024, zur Krisenbranche zu erklären und auf konjunkturbedingte Kurzarbeit zurückzugreifen.

Interview mit Yuriko Backes im Télécran

Martine Hansen, Ministerin für Landwirtschaft, Ernährung und Weinbau, nahm am Dienstag, den 23. Januar 2024, am Rat "Landwirtschaft und Fischerei" in Brüssel teil.

Am 23. Januar 2024 stellte Finanzminister Gilles Roth den Abgeordneten des Finanzausschusses und des Ausschusses für die Kontrolle der Haushaltsausführung die Finanzlage des Staates zum 31. Dezember 2023 vor.

Martine Hansen, Ministerin für Landwirtschaft, Ernährung und Weinbau, kam am Montag, den 22. Januar 2024, mit Vertretern der Baueren-Allianz zu einem konkreten und konstruktiven Meinungsaustausch zusammen.

Am 22. Januar 2024 traf die Ministerin der Justiz, Elisabeth Margue, mit dem EU-Kommissar für Justiz, Didier Reynders, zusammen, um verschiedene Themen zu besprechen, darunter den Rechtsstaatlichkeitsbericht 2023.

Die Ministerin Martine Hansen vertrat heute, am 20. Januar, Luxemburg bei der 16. Agrarministerkonferenz in Berlin, dem Höhepunkt des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), an dem über 80 Agrarminister unter der Schirmherrschaft des deutschen Bundesministers für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, teilnahmen.

Interview mit Lex Delles im Luxemburger Wort