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"Ich bin da, ich bin bereit"
Interview mit Paulette Lenert im Telecran
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„Stets bereichernde Gespräche”
Interview mit Romain Schneider im Letzeburger Bauer
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Neuerungen 2022
2022 treten einige neue gesetzliche Bestimmungen und Verordnungen mit direkten Auswirkungen auf die Bürger in Kraft. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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COVID-19 - Wochenrückblick: 20. bis 26. Dezember
In der Woche vom 20. bis 26. Dezember, ist die Zahl der Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, von 2.727 auf 2.688 Fälle (-1%) gesunken.
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Anpassung der CovidCheck. lu-App nach Einführung der 2G+-Regelung
Die CovidCheck.lu-App wurde nach Einführung der 2G+-Regelung angepasst, die von der Regierung im Kampf gegen die Pandemie eingeführt wurde.
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COVID-19: Ungültigkeit der COVID-19-Antigen-Schnelltests durch Telekonsultation über Videokonferenzanwendungen
Entgegen den Behauptungen, die in den sozialen Netzwerken kursieren, hat das Gesundheitsministerium niemals einem Verfahren zur Validierung der COVID-19-Antigen-Schnelltests durch Telekonsultation über Videokonferenzanwendungen zugestimmt.
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COVID-19-Impfung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren: jetzt in drei Impfzentren möglich
Ab dem 23. Dezember besteht die Möglichkeit, Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren freiwillig in den 3 Impfzentren Victor Hugo, Esch-Belval und Ettelbrück impfen zu lassen.
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Zusätzliche Beihilfen für professionelle freischaffende Künstler und Kurzzeit-Beschäftigte des Kulturbetriebs werden bis zum 28. Februar 2022 wiedereingeführt.
Im Zusammenhang mit der Verstärkung der Maßnahmen zur Eindämmung der Gesundheitskrise im Zusammenhang mit COVID-19 wird die Sonderregelung für zusätzliche Beihilfen für professionelle freischaffende Künstler und Kurzzeit-Beschäftigte des Kulturbetriebs bis zum 28. Februar 2022 wieder aktiviert.
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COVID-19 - Wochenrückblick: 13. bis 19. Dezember
In der Woche vom 13. bis 19. Dezember, ist die Zahl der Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, von 2.593 auf 2.727 Fälle (+5%) gestiegen.
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Mitteilung des Ministeriums für auswärtige und europäische Angelegenheiten zu den vorübergehenden Beschränkungen im Bereich der Einwanderung
Das Ministerium für auswärtige und europäische Angelegenheiten informiert über die Änderung der großherzoglichen Verordnung vom 2. November 2021 zur Festlegung der Liste der Drittstaaten, von denen das Großherzogtum Luxemburg Impfbescheinigungen akzeptiert.
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Vorübergehende Wiedereröffnung eines fünften Impfzentrums in Luxexpo The Box
Im Zuge der verkürzten Abstände zwischen der Erstimpfung und der Booster-Impfung und angesichts einer beschleunigten Lieferung von Impfstoffen hat die Regierung beschlossen, ab dem 10. Januar 2022 ein fünftes Impfzentrum in der Luxexpo The Box (Luxemburg-Kirchberg) vorübergehend wieder zu eröffnen.
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"Booster"-Impfung und Erstimpfung gegen COVID-19 für Obdachlose
Nach dem Start der ersten Impfaktionen für Obdachlose am 1. und 2. Juni 2021 und am 16., 19. und 20. Juli in den Räumlichkeiten der "Wanteraktioun", wurde am 13. und 15. Dezember 2021 eine Booster- und Erstimpfung-Aktion organisiert.
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COVID-19 Impfstoffe - 8. Bericht über gemeldete unerwünschte Nebenwirkungen in Luxemburg: richtig interpretieren
Die Abteilung Pharmazie und Medikamente (Division de la pharmacie et des médicaments) der Gesundheitsbehörde hat in enger Zusammenarbeit mit dem "Centre Régional de Pharmacovigilance" in Nancy den 8. Monatsbericht über die in Luxemburg gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen von Impfstoffen gegen COVID-19 veröffentlicht.
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Kostenlose Antigen-Tests für Arbeitnehmer mit einer ersten Impfdosis
Arbeitnehmer die eine erste Dosis eines Impfstoffs erhalten haben und auf die zweite Dosis warten, können sich ab dem 14. Januar 2022 gratis testen lassen. Zu diesem Zweck und ab heute, Donnerstag dem 16. Dezember 2021, erhalten sie bei der Verabreichung der ersten Impfdosis eine Serie von 20 Codes.
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Verlängerung des Sozialversicherungsabkommens für Grenzgänger betreffend Telearbeit bis zum 30. Juni 2022
Luxemburg hat mit Deutschland, Belgien und Frankreich vereinbart, die Ausnahmeregelung zur Nichtberücksichtigung von Telearbeitstagen im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise bei der Festlegung der für Grenzgänger geltenden Sozialversicherungsvorschriften bis zum 30. Juni 2022 zu verlängern.
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