Arbeitsbesuch von François Biltgen in Wien und Begegnung mit luxemburgischen Studenten

Arbeitsbesuch von François Biltgen in Wien

Der Minister für Kultur, Hochschulwesen und Forschung, François Biltgen, wurde zum Auftakt seines zweitägigen Österreich-Besuchs vom niederösterreichischen Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll in Sankt Pölten empfangen.

Das Treffen der beiden Politiker fand im Zeichen der langjährigen freundschaftlichen Beziehungen beider Regierungen – Erwin Pröll war im April 2008 auf Arbeitsbesuch in Luxemburg- statt. Die Gespräche dienten vor allem der Entwicklung der Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung und Kultur.

Anschließend wurde François Biltgen von den lokalen Autoritäten von Krems empfangen und besuchte die Rebschule Franz Backknecht. Die Weinbauregionen der Wachau und der Luxemburger Mosel pflegen eine lange Tradition der Zusammenarbeit.

Begegnung mit luxemburgischen Studenten

Am Nachmittag des ersten Besuchtags, traf Minister Biltgen in der Residenz der Luxemburger Botschaft mit luxemburgischen Studenten in der österreichischen Bundeshauptstadt zusammen.

Minister Biltgen nutzte die Gelegenheit zu einem tiefgehenden Austausch mit den Studenten über die Entwicklung der Universität Luxemburg, aber auch über die neuen gesetzlichen Bestimmungen bei der geplanten Neuorientierung im Forschungsbereich. Andere Themen, die angeschnitten wurden, zeugten vom Interesse der Wiener Studenten an der Aktualität in Luxemburg: Wohnungsbaupolitik, öffentlicher Transport und Arbeitsmarkt.

Die Studenten machten auch Eindruck mit ihrem ausgeprägten Bewusstsein der Herausforderungen in einer postindustriellen Gesellschaft. Minister Biltgen gab drei Elemente als Antwort, die er als Schlüssel für den Erfolg als unerlässlich ansieht: ein Diplom von gesichertem akademischen Wert, eine ausgeprägte Persönlichkeit und ein breites Netzwerk an Kontakten.

Zum Abschluss seines Besuchs empfing François Biltgen in Wien lebende Luxemburger, die besonders in der Bereichen Hochschulwesen und Kunst tätig sind.

(mitgeteilt vom Informations- und Presseamt der Luxemburger Regierung)

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