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Am 23. Januar 2017 hat die Regierung eine nationale Übung im Rahmen des Nationalen Wachsamkeitsplans zum Schutz gegen terroristische Aktivitäten („VIGILNAT”-Plan) veranstaltet.

Luxemburg wird die Entscheidung der Kommission und deren Begründung eingehend prüfen.

Der Regierungsrat hat in seiner Sitzung vom 24. Juli 2015 einige Änderungen des Notfallplans zur Festlegung der nationalen Maßnahmen für die Bewältigung von Zwischenfällen mit einem  Massenanfall von Verletzten auf dem Staatsgebiet des Großherzogtums  Luxemburg genehmigt und für

Der Regierungsplan hat den Notfallplan im Falle von extremen Wetterereignissen am 22. Mai 2015  genehmigt und für vollstreckbar erklärt. Der Plan wurde unter der Leitung des Hochkommissariats für nationale Sicherheit (Haut-commissariat à la protection nationale, HCPN) in Zusammenarbeit mit

Der Regierungsplan hat den Notfallplan „Energieausfall” am 30. April 2015  genehmigt und für vollstreckbar erklärt. Der Plan legt die Aktionen der Regierung im Falle eines schwerwiegenden Angriffs auf die Energieversorgungssysteme (Strom und Gas) des öffentlich- und/oder privatrechtlichen Sektors

Der nationale Wachsamkeitsplan zum Schutz gegen terroristische Aktivitäten (Plan "VIGILNAT") wurde vom Regierungsrat am 27. März 2015 genehmigt.

Der Regierungsplan hat den Notfallplan „Cyber“ am 19. März 2014  genehmigt und für vollstreckbar erklärt. Der Plan wurde im Rahmen der Umsetzung der Nationalen Strategie in Sachen Cyber-Sicherheit II aktualisiert.