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"Krisenfest"
Interview von Paulette Lenert im Luxemburger Wort
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Die Telekonsultationsplattform und das Patienten-Fernüberwachungstool MAELA: Die Digitalisierung im Kampf gegen die Pandemie COVID-19
Das Telekonsultationstool im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie besser verstehen Im Rahmen des Kampfes gegen die Ausbreitung der COVID-19-Epidemie hat die Regierung die Agentur eSanté beauftragt, sehr schnell eine Telekonsultationslösung einzurichten, um Konsultationen zwischen Ärzten, Zahnärzten oder Hebammen...
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Digital IKI: Immaterielles Kulturerbe digital!
Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) bezeichnet als immaterielles Kulturerbe mündlich überlieferte Traditionen und Ausdrucksformen, darstellende Künste, gesellschaftliche Bräuche, das Wissen und die Praktiken im Umgang mit der Natur und dem Universum, sowie das Fachwissen über traditionelle Handwerkstechniken.
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"Auf Sparflamme"
Interview von Henri Kox im Luxemburger Wort
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"Solidarität gefragt"
Interview von Jean Asselborn in der Revue
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Eine Notfallbeihilfe in Höhe von 2.500 Euro für Selbständige
Selbständige spielen eine wesentliche Rolle für die luxemburgische Wirtschaft und sind auch von der COVID-19-Krise betroffen. Um sie finanziell zu unterstützen, hat die Regierung heute auf Vorschlag des Ministers für Mittelstand Lex Delles, einen Entwurf einer großherzoglichen Verordnung angenommen, welche eine Notstandsbeihilfe von 2.500 Euro für Selbstständige einführen soll.
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"Unser Beispiel könnte motivierend sein"
Interview von Jean Asselborn im Redaktionsnetzwerk Deutschland
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"Normaler Schulanfang am 15. September"
Interview mit Claude Meisch im Tageblatt
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Erklärung von Jean Asselborn zur Überstellung von zwölf unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen nach Luxemburg
Ich möchte den griechischen Behörden und insbesondere meinen Freunden, dem Außenminister Nikos Dendias und dem delegierten Minister Georges Koumoutsakos, sowie den Beamten des UNHCR und der IOM dafür danken, dass sie dazu beigetragen haben, diese Geste der Solidarität mit Griechenland Wirklichkeit werden zu lassen.
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"Uns wurde der Spiegel vorgehalten"
Interview von François Bausch im Luxemburger Wort
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COVID-19: Sam Tanson nahm an der Sitzung des Rates Justiz und Inneres teil, um die Koordinierung der Krise im Bereich Justiz auf Ebene der Europäischen Union zu besprechen
Am Montag, den 6. April 2020, nahm Sam Tanson auf Einladung der kroatischen Präsidentschaft an der informellen Videokonferenz der Justizminister der Europäischen Union teil.
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Projektaufruf vom Wirtschaftsministerium an Startups für innovative Lösungen zur Covid-19 Bekämpfung
Zur Unterstützung des luxemburgischen Start-up-Ökosystems veröffentlicht das Wirtschaftsministerium, in Zusammenarbeit mit Luxinnovation, am 9. April 2020 ein Aufruf zur Einreichung von Projekten unter dem Namen "StartupsVsCovid19".
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Covid-19: Einführung eines Urlaubs zur Unterstützung der Familie
Als Teil der Maßnahmen zur Begrenzung der Ausbreitung des Coronavirus wurde ein bezahlter Urlaub zur Unterstützung der Familie eingeführt, damit privatwirtschaftliche Arbeitnehmer und Selbständige, die aufgrund der Schließung einer Einrichtung gezwungen sind, ihre Arbeit einzustellen, Erwachsene mit einer Behinderung oder ältere Personen, die in ihrem Haushalt leben, betreuen können.
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Verlängerung der Aussetzung des Unterricht bis zum 3. Mai 2020: Maßnahmen, um die Schulausbildung aller Schüler sicherzustellen
Am 2. April 2020 kündigte der Minister für Bildung, Kinder und Jugend, Claude Meisch, die Ambitionen des Ministeriums im Zusammenhang mit der Aussetzung der Schul- und Bildungsaktivitäten an, die von der Regierung gerade bis einschließlich 3. Mai 2020 verlängert wurde.
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Covid-19: Mehr Flexibilität für deutsche Grenzpendler bei Heimarbeit - Vereinbarung zwischen Luxemburg und Deutschland gefunden
Luxemburg und Deutschland haben sich darauf verständigt, dass Arbeitstage, an denen die Arbeitnehmer aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie des Covid-19 ihre Tätigkeit von ihrem Hauptwohnsitz in Telearbeit ausüben, als Arbeitstage in dem Staat gelten können, in dem die Tätigkeit üblicherweise ausgeübt worden wäre.
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