Aufruf vom Wirtschaftsministerium für Projektvorschläge "StartupsVSCovid19": 15 Innovative Projekte, zur Bekämpfung von COVID-19 ausgewählt

Im Rahmen des im April gestarteten Aufrufs für Projektvorschläge zum Thema "StartupsVsCovid19" wurden 15 innovative Lösungen ausgewählt, die von Start-ups zur Bekämpfung der Folgen der Covid-19-Pandemiekrise vorgeschlagen wurden. Sie erhalten vom Wirtschaftsministerium eine finanzielle Unterstützung von bis zu 150.000 Euro.

Der Aufruf für "StartupsVsCovid19"Projektvorschläge wurde vom Wirtschaftsministerium organisiert, in Zusammenarbeit mit Luxinnovation. Die Initiative ermutigt junge innovative Unternehmen Projekt zur Entwicklung von innovativen, technologisch basierte Produkte oder Dienstleistungen vorzuschlagen, die darauf ausgerichtet sind wirtschaftliche, gesundheitliche oder gesellschaftliche Folgen der Covid-19-Coronavirus-Pandemiekrise abzuschwächen oder zu überwinden.

Bis zum 30. April, dem Anmeldeschluss des Projektaufrufs, hatten mehr als 300 Start-ups geantwortet. Eine Vorauswahl von 29 Bewerbungen wurde getroffen, und Anfang Mai fanden von einer Jury, bestehend aus Vertretern des Wirtschaftsministeriums, Luxinnovation, dem Technoport, Luxembourg-City Incubator, dem Haus der Starups und LHoFT, Anhörungen statt.

"Ich freue mich über die Vielzahl und die hohe Qualität der eingereichten Projekte", sagte Wirtschaftsminister Franz Fayot. "Dies beweist, dass unsere Start-up-Gemeinschaft reich an Talenten ist und eine bemerkenswerte Anpassungs- und Innovationsfähigkeit unter Beweis stellen kann."

Die 15 ausgewählten Projekte (siehe Liste im Anhang) werden nun vom Wirtschaftsministerium mit einer finanziellen Unterstützung von bis zu 150.000 Euro gefördert.

"Die Bereitschaft und Kreativität von Start-ups, innovative Lösungen im gegenwärtigen Kontext vorzuschlagen, ist ein Zeichen für ein ausgereiftes Ökosystem, das seiner Rolle als Innovationsantriebskraft für unsere Wirtschaft, aber auch für unsere Gesellschaft und unser Gesundheitssystem voll gerecht wird." sagt Sasha Baillie, CEO von Luxinnovation, hoch erfreut.

Projekte und ihre Träger, die nicht ausgewählt wurden, können weiterhin von der Unterstützung durch Luxinnovation und andere Partner im Start-up-Ökosystem Gebrauch machen.

Pressemitteilung des Ministerium für Wirtschaft/ Luxinnovation

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