Paralympischer Nachmittag im Rahmen des Pilotprojekts "I'mPOSSIBLE" in der Jean Jaurès Schule

Am 10. Juli 2019 nahm Claude Meisch, Minister für Bildung, Kinder und Jugend, zusammen mit Vertretern des Ministeriums für Sport, des Ministeriums für Familie, Integration und die Großregion sowie der Gemeinde Esch am Paralympischen Nachmittag im Rahmen des Pilotprojektes "I'mPOSSIBLE" in der Jean-Jaurès-Schule in Esch teil.

©MENEJ
Claude Meisch, umgeben von Kindern des Projektes "I'mPOSSIBLE"

 

Die drei zuständigen Ministerien haben im April 2019 unter der Projektleitung des Luxembourg Paralympic Committee (LPC), das Pilotprojekt "I'mPOSSIBLE" zur Förderung der Inklusion im und durch Sport gestartet. Vor allem Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren haben in der Pilotphase von dem Projekt profitiert.


Ziel des Projekts "I'mPOSSIBLE" ist es, die soziale Inklusion zu fördern, indem es das Bewusstsein für die Paralympische Bewegung schärft. Das Projekt ist ein neues globales Bildungsprogramm, das von der Agitos Foundation, der global agierenden Stiftung zur Förderung des Parasports des Internationalen Paralympischen Komitee (IPC), entwickelt wurde.


In Übereinstimmung mit den Zielen des nationalen Rahmenplans "Gesond iessen, Méi beweegen 2018-2025" konzentriert sich das Projekt "I'mPOSSIBLE" auf die Integration von Menschen mit Behinderungen durch den Sport und die Vermittlung der daraus resultierenden Werte.

Während des Paralympischen Nachmittags fanden drei Ateliers zu verschiedenen Modulen des Projekts "I’mPOSSIBLE" statt (Goalball, Boccia, Filme Paralympische Werte und Die Para-Sportarten mit anschließender Diskussion). Ca. 40 Schülerinnen und Schüler der Zyklen 1-4 nahmen zusammen mit dem Para-Sportler und Schüler David Coughlan (Boccia) sowie der Para-Athletin Sandra Schwinninger (Schwimmen) und dem ehemaligen Para-Athleten Marc Schreiner (Präsident des LPC) daran teil.

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