Am Sonntag, den 25. Februar 2024, nahm Premierminister Luc Frieden an einer Gedenkfeier in Luxemburg-Stadt anlässlich des Nationalen Tages des Widerstands teil.
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(v.l.n.r.) Marjolijne Frieden, Ehefrau von Luc Frieden; Luc Frieden, Premierminister
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(v.l.n.r.) Isabel Wiseler-Lima, Ehefrau von Claude Wiseler; Claude Wiseler Präsident der Abgeordnetenkammer
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(v.l.n.r.) Patrick Muller, Generalvikar, Rektor der Glacis-Kapelle ; Guy Dockendorf, Sprecher der Résistance-Gruppe im Komitee für die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg; Luc Frieden, Premierminister
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Luc Frieden, Premierminister
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Volker Beba, Pastor der Protestantischen Kirche in Luxemburg
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Patrick Muller, Generalvikar, Rektor der Glacis-Kapelle
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Claude Wiseler, Präsident der Abgeordnetenkammer
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Luc Frieden, Premierminister
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Christophe Schiltz, Präsident des Staatsrats
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(in der Mitte, v.l.n.r.) Marjolijne Frieden, Ehefrau von Luc Frieden; Luc Frieden, Premierminister
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Gedenkfeier - Gottesdienst
Dieser Tag erinnert an die 23 luxemburgischen Widerstandskämpfer, die am 25. Februar 1944 – vor 80 Jahren – im SS-Sonderlager/KZ Hinzert in der Nähe von Trier (Deutschland) hingerichtet wurden. Dies ist auch für Luxemburg ein Anlass, derer zu gedenken, die unter der nationalsozialistischen Besatzung gekämpft und gelitten haben. Auch die Rolle, die die Résistance während des Zweiten Weltkriegs gespielt hat, wird gewürdigt.
Pressemitteilung des Staatsministeriums und der Dienststelle für die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg