Am 7. März 2024 traf Stéphanie Obertin, Ministerin für Digitalisierung, Ministerin für Forschung und Hochschulwesen, Jürgen Barke, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie des Saarlandes, und Staatssekretärin und CIO Elena Yorgova-Ramanauskas anlässlich einer Wirtschaftsmission in Saarbrücken. Schwerpunkt der zweitägigen Mission ist die nachhaltige und effiziente Nutzung von Energie, unter anderem im Bereich der digitalen Technologien.
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(v.l.n.r.) Fernand Ernster, Präsident der Handelskammer; Stéphanie Obertin, Ministerin für Forschung und Hochschulwesen, Ministerin für Digitalisierung; Jürgen Barke, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Saarlandes.
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Stephanie Obertin, Ministerin für Digitalisierung, Ministerin für Forschung und Hochschulwesen
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Stephanie Obertin, Ministerin für Digitalisierung, Ministerin für Forschung und Hochschulwesen
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Teilnehmer
Vor einer großen Gruppe luxemburgischer und saarländischer Wirtschaftsvertreter betonte Stéphanie Obertin die Verbindungen zwischen ihren Fachgebieten und den Themen der Wirtschaftsmission: "Die Universitäten bilden die Talente aus, die die Industrie braucht. Die Forschung treibt den technologischen Fortschritt voran und digitale Technologien ermöglichen es den Unternehmen, ihre Prozesse zu optimieren."
Luxemburg und das Saarland pflegen seit langem enge Beziehungen, die sich in zahlreichen konkreten Beispielen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit widerspiegeln, die von der Wirtschaft über die Universitäten bis hin zu den Bereichen Energie, Verkehr und Arbeitsmarkt reichen.
In ihrer Rede erklärte Ministerin für Digitalisierung, Stephanie Obertin, dass die Chancen der Digitalisierung enorm seien bei gleichzeitig vielen Herausforderungen, die es zu bewältigen gelten. Für die Ministerin liegt der Schlüssel zum Erfolg in der Zusammenarbeit und dem Austausch zwischen allen Akteuren - öffentliche Dienste, Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft. "Missionen wie die heutige sind von größter Bedeutung: Durch Wissensaustausch und Dialog können neue Kooperationen und Synergien geschaffen und so die Zusammenarbeit zwischen bestehenden Institutionen vertieft werden."
Mitteilung des Ministeriums für Forschung und Hochschulwesen und des Ministeriums für Digitalisierung