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Eric Thill unternahm eine touristische und kulturelle Mission in Berlin
Vom 5. bis 6. März 2024 war der Beigeordnete Minister für Tourismus und Minister für Kultur, Eric Thill, auf einer touristischen und kulturellen Mission in Berlin.
Der beigeordnete Minister für Tourismus besuchte die Internationale Tourismusbörse (ITB), die weltweit führende Messe für die Reise- und Tourismusindustrie. Luxemburg ist traditionell mit einem Stand vertreten, der von Luxembourg for Tourism organisiert wird. Der Stand wirbt für die touristischen Vorzüge des Großherzogtums und bietet gleichzeitig den Luxemburger Tourismusakteuren vor Ort eine ausgezeichnete Gelegenheit, Geschäftskontakte zu knüpfen.
Die Partner, die am luxemburgischen Stand auf der ITB 2024 teilgenommen haben, sind: Luxembourg City Tourist Office (LCTO), Mondorf Domaine Thermal, Voyages Emile Weber, DMC by Sales-Lentz, Sightseeing.lu, Accor, Youthostels Luxembourg, LUGA - Luxembourg Urban Garden sowie die Ecole d'hôtellerie et de tourisme du Luxembourg (EHTL), deren Schüler für den Service am Stand sorgten.
Anlässlich der 12. Ausgabe des "Tag des barrierefreien Tourismus" auf der ITB stellte Eric Thill die Strategie Luxemburgs vor, eine Vorreiterrolle im "Tourismus für alle" einzunehmen. "Wir bemühen uns weiterhin, die Tourismusakteure zu sensibilisieren, zu ermutigen und zu unterstützen, damit sie sich auf barrierefreie und komfortable Angebote für alle Menschen konzentrieren, insbesondere für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Barrierefreiheit muss ein roter Faden sein, ein wichtiges Qualitätskriterium sowohl für die Einheimischen als auch für alle ausländischen Besucher", erklärte der Beigeordnete Minister für Tourismus.
In seiner Funktion als Minister für Kultur traf Eric Thill luxemburgische Künstler und Kreative, die in Berlin leben und arbeiten, und besuchte das Michel Majerus Estate sowie den Hamburger Bahnhof, in dessen Empfangsgebäude das zur Nationalgalerie gehörende Museum für zeitgenössische Kunst untergebracht ist.
Pressemitteilung des Ministerium für Wirtschaft und des Ministeriums für Kultur