Im Rahmen ihrer "Summertour 2022" besuchte die Ministerin für Familie und Integration, Corinne Cahen, mehrere Einrichtungen für ältere Menschen und einen Seniorenclub quer durch das Land verteilt.
Obwohl sie die verschiedenen Einrichtungen das ganze Jahr über besucht - sei es für einen spontanen Besuch oder im Rahmen der Verleihung einer Medaille für einen hundertjährigen Bewohner - ist die Sommerzeit am besten geeignet für einen entspannten und geselligen Austausch mit den Bewohnern und dem Personal.
Der spontane Charakter der Besuche führte dazu, dass die Begegnungen der Ministerin mit den Bewohnern im Rahmen einer laufenden Aktivität stattfanden, sei es ein Gesellschaftsspiel, eine Bastelarbeit oder eine körperliche Betätigung.
Die Bewohner waren gut gelaunt, sagten, sie seien glücklich und fühlten sich gut betreut. Dies ist auf die gute Atmosphäre in den Einrichtungen zurückzuführen, die den Pflegern und Betreuern zu verdanken ist, die sich Tag für Tag um die Bewohner kümmern und immer ein offenes Ohr für jeden Einzelnen haben.
Corinne Cahen möchte sich besonders beim Personal und allen Dienstleistern für ältere Menschen sowie bei allen Freiwilligen bedanken, die sich sehr für die älteren Menschen engagieren. Alle Mitarbeiter sowie die Freiwilligen unterstützen die Bewohner und Kunden in ihrem täglichen Leben und sind unverzichtbar. Was gibt es Schöneres, als Menschen helfen und unterstützen zu können? Das hat die Ministerin von den Mitarbeitern, aber auch von Praktikanten, Studenten und Leitern gehört, die feststellen, dass junge Menschen, wenn sie ein Praktikum in einem Alten- oder Pflegeheim absolvieren, nach ihrem Abschluss wieder dorthin zurückkehren möchten. Die menschliche Seite steht bei der täglichen Arbeit an erster Stelle, und die älteren Menschen sind sehr dankbar dafür.
Corinne Cahen besucht das ganze Jahr über Pflegeheime und CIPAs. Sich Zeit zu nehmen für die Bewohner, auf ihre Wünsche und ihren Gemütszustand einzugehen ist für die Ministerin wesentlich, ebenso wie der Dialog mit dem Personal und den Leitern.
Mitgeteilt vom Ministerium für Familie, Integration und die Großregion