Vorstellung der neuen Publikation "XX" des Nationalen Instituts für das gebaute Erbe

Unter anderem als Zeugnis seiner Namensänderung hat der Service des sites et monuments nationaux, jetzt das Institut national pour le patrimoine architectural (INPA) oder Nationales Institut für das gebaute Erbe, ein Buch veröffentlicht, das 20 Projekte zur Restaurierung von Gebäuden des ländlichen und städtischen Kulturerbes dokumentiert. 

©MCULT Patrick Sanavia, directeur de l'Institut national pour le patrimoine architectural ; Sam Tanson, ministre de la Culture
Patrick Sanavia, directeur de l'Institut national pour le patrimoine architectural ; Sam Tanson, ministre de la Culture

Damit unterstreicht dieses staatliche Kulturinstitut seine erste Aufgabe, nämlich die Durchführung und Begleitung von Arbeiten, die die Erhaltung und Aufwertung unseres architektonischen Erbes zum Ziel haben. In diesem Fall zeigt das Buch auf, wie dieses Erbe beim Wohnen, Arbeiten und sogar für andere Funktionen nützlich sein kann.

Kulturministerin Sam Tanson betonte, wie wichtig die Bürgerbeteiligung bei der Inventarisierung und Klassifizierung von Gebäuden sei. "Das neue Gesetz zum Kulturerbe vom 25. Februar 2022 will die Zusammenarbeit und die Bürgerbeteiligung fördern, um alle Akteure in die Erhaltung unseres Kulturerbes einzubeziehen."

Die Präsentation des ersten INPA-Buches fand im sogenannten Forsthaus um Stafelter statt, dessen Restaurierung vom SSMN durchgeführt wurde und in der neuen Publikation XX dokumentiert ist.

Aufgrund des Erfolgs von Buch XII, das sich auf zwölf abgeschlossene Projekte zum feudalen und befestigten Erbe bezieht, wurde diese Publikation von 2020 neu aufgelegt.

Pressemitteilung des Ministeriums für Kultur und dem Nationalen Institut für das gebaute Erbe

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