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Der Finanzminister, Gilles Roth, hat am 25. August 2025 seine Amtskollegen aus den deutschsprachigen Ländern zu einem informellen Treffen empfangen.
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Brigitte Haas, chef du gouvernement et ministre des Affaires présidentielles et des Finances de la principauté de Liechtenstein
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Dr. Rolf Bösinger, secrétaire d'État au ministère des Finances de la République fédérale d'Allemagne
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Dr Markus Marterbauer, ministre des Finances de la république d’Autriche
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Karin Keller-Sutter, présidente et cheffe du Département fédéral des Finances de la Confédération suisse
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Réunion des ministres des Finances germanophones
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Gilles Roth, ministre des Finances
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An dem Treffen haben die Präsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Bundesrätin und Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartements, Karin Keller-Sutter, die Regierungschefin und Ministerin für Präsidiales und Finanzen Liechtensteins, Brigitte Haas, der österreichische Bundesminister für Finanzen, Markus Marterbauer, sowie der Staatssekretär im deutschen Bundesministerium der Finanzen, Rolf Bösinger, teilgenommen.
Die Ministerinnen und Minister haben über die Wettbewerbsfähigkeit Europas sowie über internationale Entwicklungen, insbesondere im Hinblick auf regulatorische Fragestellungen, diskutiert.
Sie hoben unter anderem die Bedeutung eines kontinuierlichen Dialogs hervor und betonten, dass die Vereinfachung administrativer Vorschriften sowie verlässliche politische Rahmenbedingungen dazu beitragen, Wachstum und Investitionen zu fördern.
Der Finanzminister Gilles Roth streicht hervor: "Treffen der deutschsprachigen Finanzminister in Luxemburg ist Ausdruck des gemeinsamen Willens zu einer engen Zusammenarbeit in Zeiten geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Nur gemeinsam können wir die richtigen Weichen stellen, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas langfristig zu sichern im Interesse unserer Bürger."
Das Treffen der deutschsprachigen Finanzministerinnen und Finanzminister fand mit einer Audienz bei Erbgroßherzog Guillaume im großherzoglichen Palast seinen Abschluss.
Pressemitteilung des Ministeriums der Finanzen