"Maju-Medienpreis" für Jean-Claude Juncker: Hoffnungsträger für das Zusammenwachsen Europas

Premierminister Jean-Claude Juncker wurde am Sonntag, den 29. Februar 2004 in Konz bei Trier mit dem Sonderpreis des "Maju-Medienpreises" für das Jahr 2003 geehrt.

Die Jury würdigte damit den "außerordentlichen Einsatz"des Premierministers für das Zusammenwachsen Europas. Jean-Claude Juncker sei "mit seinem humorvollen Auftreten und seiner gelebten Freundschaft mit Deutschland ein Beispiel für das neue Europa".


Der Initiator des Maju-Medienpreises, Ansgar Zender (li.) sowie der Trierer Bischof Reinhard Marx (re.) überreichten den Preis an Premierminister Jean-Claude Juncker

Der Trierer Bischof Reinhard Marx, der im vergangenen Jahr mit dem Sonderpreis geehrt wurde, bezeichnete den Premierminister in seiner Laudatio als Hoffnungsträger eines Europa, das im Alltag der Bürger und über die Staatsgrenzen hinweg zusammenwachse. Jean-Claude Juncker zeichne sich sich durch seinen Humor, seine Offenheit und Kommunikationsfreude aus. Er sei das Ebenbild eines Politikers, der die soziale Gerechtigkeit nie aus dem Auge verliere.

Der Maju-Medienpreis ist auf Initiative des Internetportals www.staatsfunk.de entstanden. Er wird jährlich von einer Vereinigung Trierer Journalisten in insgesamt neun Kategorien vergeben. Der Preis ist die bedeutendste publizistische Auszeichnung des Landes Rheinland-Pfalz. Die Abkürzung "Maju" steht im Trierer Sprachgebrauch für "Maria und Josef" und wird sowohl als Stoßgebet wie als Ausdruck der Verwunderung verwendet.

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