Luxemburgisch-deutsche Zusammenarbeit: Therapie gegen Buchen-Krankheit

Seit zwei Jahren setzt eine neue Erkrankung den Buchen in der Großregion zu.

Um den negativen Folgen entgegenzuwirken, haben die Umweltministerien des Großherzogtums Luxemburg und des Landes Rheinland-Pfalz ihre Forstverwaltungen beauftragt, gemeinsam die Ursachen zu ergründen und Therapien zu entwickeln. Das Projekt wird im Rahmen des INTERREG IIIa-DeLux-Programms von der Europäischen Union gefördert.

Beide Verwaltungen bieten ab sofort, auf einer gemeinsamen Homepage, Informationen zur Buchenerkrankung sowie erste Handlungsempfehlungen für betroffene Privatwaldbesitzer im Internet unter http://www.interreg-buche.de an.

Erste Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen noch in diesem Herbst im Rahmen einer Seminarreihe vorgestellt werden.

(communiqué par le ministère de l’Environnement)

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