Mutsch-Hartmann-groupe, (De g. à dr.) Lydia Mutsch, Prof. Hartmann, Silke, Christmann, Mike Schwebag, Dr. Dorothée Knauf-Hübel
de g. à d.: Lydia Mutsch, ministre de la Santé, Prof. Hartmann, directeur de l'Institut DIDP ( Deutsches Institut für Demenzprävention der Universität des Saarlandes), Silke Christmann, direction de la Santé/ division de la Médecine préventive, une délégation de l'institut DIDP, Mike Schwebag, ministère de la Santé, Dr Dorothee Knauf-Hübel, direction de la Santé/division de la Médecine curative, coordinatrice du projet.
Hartmann-Mutsch-signature, Herr Prof. Hartmann, Direktor des DIDP (Deutsches Institut für Demenzprävention) der Universität des Saarlandes und Gesundheitsministerin Lydia Mutsch im Rahmen eines Kooperationsabkommens
Herr Prof. Hartmann, Direktor des DIDP (Deutsches Institut für Demenzprävention) der Universität des Saarlandes und Gesundheitsministerin Lydia Mutsch im Rahmen eines Kooperationsabkommens
Lydia Mutsch stellt den verschiedenen lokalen Partnern das Projekt in der Villa Louvigny vor
Im nationalen Aktionsplan Demenz wurde die Entwicklung und Einführung eines sekundärpräventiven Programms für Menschen im Frühstadium der Erkrankung, als Maßnahme unter der Koordination und Leitung des Gesundheitsministeriums, festgehalten.
Das Gesundheitsministerium hat zusammen mit dem Deutschen Institut für Demenzprävention (DIDP) der Universität des Saarlandes im Rahmen eines Kooperationsabkommens Vorschläge für ein entsprechendes Programm ausgearbeitet. Dieser Entwurf wurde am 26 September 2014 von Gesundheitsministerin Lydia Mutsch und Herrn Prof. Hartmann, Direktor des DIDP, einem breiten Publikum vorgestellt.
Das Programm Demenz Prävention (PDP) wendet sich an Personen im Frühstadium einer Alzheimer -oder vaskulären Demenz. Ziel ist es, durch die Kombination verschiedener präventiver Maßnahmen, den zu erwartenden Verlauf zu verzögern oder zu verhindern und den Personen einen bestmöglichen Umgang mit dieser Erkrankung zu ermöglichen.
Gleichzeitig erfolgte der Aufruf an die potentiellen nationalen Partner sich aktiv an der weiteren Ausarbeitung und Umsetzung dieses Programms zu beteiligen.
Informationen, auch zur Mitarbeit, sind im Gesundheitsministerium erhältlich.